Road to Dawntrail... 10

Road to Dawntrail... 10

Bald ist es soweit und der neue DLC erscheint endlich! Genauer gesagt: noch 10 Tage! Ich denke euch allen geht es so wie mir und die Vorfreude wächst mit jedem Tag mehr und mehr, daher würde ich euch gerne mit auf eine kleine Erinnerungsreise nehmen.

Auch für Final Fantasy XIV ist die Zahl 10 aktuell noch von großer Bedeutung, denn noch ist Final in seinem 10 „Geburtsjahr“. Zwar wurde Final Fantasy XIV bereits am 30. September 2010 released, jedoch startete es am 27. August 2013 mit Final Fantasy XIV A Real Reborn richtig durch und wurde im wahrsten Sinne wiedergeboren. So wurde es Patch für Patch zu dem Spiel, welches wir alle so lieben.

Wir starteten als unerfahrene Abenteurer im wunderschönen Eorzea und erkundeten nach und nach diese Welt. Die erste Schwierigkeit auf unserem Weg: **Stufe 15! Sastasha! ** Der erste Dungeon und vermutlich für viele die erste Todeserfahrung. Wie haben wir es dann geliebt uns mit Stufe 28 im Haukke-Herrenhaus zu verlaufen und wie blöde zu schauen, wenn nach dem einen Boss Kampf die Team Mates einfach verschwunden waren, weil man als einzige noch nicht wusste, dass man an dem Punkt Rückführung nutzen sollte… Spätestens mit Stufe 47 in der Goldklamm konnten wir dann mehr als genug Todeserfahrungen sammeln und sicherlich hat hier auch der ein oder die andere den ersten rage quitt aus dem Dungeon hingelegt…

Auf unseren Reisen trafen wir auch viele Verbündete und Freunde und schlossen uns sogar einem Geheimbund an. Nach und nach reisten und kämpften wir an den Seiten von Yda und Papalymo im Finsterwald. Später mit Alphinaud und seiner Schwester Alisaie, mit Y’Shtola, Urianger, Thancred und Minfilia. Viele Aufträge erhielten wir von der liebenswürdigen Tataru, die für die Organisation und Verwaltung beim Bund der Morgenröte zuständig ist.

Das damalige maximal Level war 50 und der größte Feind, der uns unsere Reise hinweg immer wieder gepeinigt hatte waren die Garlea, mir ihrer gefürchteten Magitek-Technologie. Die bekanntesten, gefürchtetsten und gehassten Namen:

  • Gaius van Baelsar
  • Nero tol Scaeva
  • Lahabrea

Doch wieso waren diese Namen unter den Spielern wirklich so bekannt, gefürchtet und gehasst? Viele von uns kennen noch die unglaublich epischen Monologe im Castrum Meridianum, wie sie vor dem rework waren und uns Spieler immer wieder vor eine harte Geduldsprobe gestellt hatten. Jedoch konnten pfiffige Spieler diese Zeit auch effektiv nutzen, zum Essen holen oder Duschen beispielsweise 😆

Ja, wenn ich so darüber nachdenke das war schon wahnsinnig nervig und ich bin durchaus froh, dass es nun lediglich ein schönes “in Nostalgie schwelgen” und keine harte Realität mehr ist…

Mal sehen, welche Erinnerungen morgen so hoch kommen wenn es heißt:

Noch 9 Tage bis DAWNTRAIL!!

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